
Noch eine knappe Woche läuft die mittlerweile verlängerte David-Bowie-Ausstellung in Berlin und gestern hab ich es spontan geschafft mich durch die noch immer sehr lange Schlange am Eingang durchzukämpfen.
Noch eine knappe Woche läuft die mittlerweile verlängerte David-Bowie-Ausstellung in Berlin und gestern hab ich es spontan geschafft mich durch die noch immer sehr lange Schlange am Eingang durchzukämpfen.
Einen ganzen Abend hat die Berliner Kunstszene am 14. Februar 2014 Yoko Ono gewidmet und zwar im between you an me in Mitte. Acht unterschiedliche Personen haben sich je einer Idee der Kunstikone angenommen und deren Aufträge eigens interpretiert an diesem Abend zur Schau gestellt.
Zum ersten mal wurde ich auf Christoph Niemann aufmerksam, als er den Abschlussvortrag auf der TYPO Berlin 2011 »Shift« hielt. Klar habe ich seine Illustrationen schon vorher gesehen, aber mir war bis dahin nie klar, wer da als Person dahinter steht und deshalb konnte ich den Namen damals auch erst mal gar nicht zuordnen. Aber wie es so ist auf einer großen Konferenz wie der TYPO, man lässt sich zwischendurch auch einfach mal treiben, nimmt mit, was gerade kommt und so war es auch damals, zum letzten Vortrag, der bekanntlich ohne Konkurrenz aus den anderen Vortragsräumen läuft – weshalb ich das Programmheft auch einfach mal Programmheft sein habe lassen und mich damals auch völlig unvorbereitet zu meinem Platz begeben hatte.
Wie beim letzten Abendmahl waren die Protagonisten des litauischen Gasttheaters versammelt an einer langen Tafel, der sich im Laufe des Stücks nach und nach nicht mit Leckereien, aber dafür mit Wodkaflaschen füllte.