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Die Herausforderung

Ein globales Kulturinstitut wollte den Umzug seiner Zentrale als Katalysator für New Work nutzen. Durch die neuen Arbeitsumgebungen, sollten neue Formen der Zusammenarbeit und eine agile Innovationskultur gefördert werden. Wir begleiteten eine Gruppe von „Umzugsbotschaftern” während eines kompakten Prozesses, in dem eine gemeinsame Vision von New Work erarbeitet und konkrete Möglichkeiten mit dem neuen Standort ermittelt wurden.

Das Ergebnis

In einem 2-tägigen Hackathon erstellten abteilungsübergreifende Teams Prototypen: Rituale und Tools für das Desk-Sharing und die Arbeit in offenen Räumen bis hin zu Lösungen, wie man kollektive Fähigkeiten sichtbar machen und kollegialen Austausch erhöhen kann. Diese wurden direkt umgesetzt, bewertet und dann im neuen Gebäude iteriert.
Selbstinitiierte, vertrauensvolle, abteilungsübergreifende Kooperation, die schnell greifbare Ergebnisse in einem Fail-and-Learn-Ansatz ermöglichte diente als Training für die neue Art der Zusammenarbeit. Ergänzend mit verschiedenen Inspirations- und Schulungsformaten, entstand letztendlich ein selbstorganisiertes internes Innovationsnetzwerks.

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Die Herausforderung

In diesem research-basierten Projekt sollte ein ganzheitliches Verständnis für besondere Orte am Land, ihrer Kontexte und ihrer Nutzer geschaffen, sowie inspirierende Erfahrungen aus komplementären Bereichen einbracht werden. Abgeleitete Möglichkeitsräume auf Basis unserer Erkenntnisse waren Grundlage für die Ideengenerierung in einem Ko-Kreationsworkshop. Drei vielversprechende Konzepte für Produkte und Dienstleistungen wurden darauf hin entwickelt und deren Relevanz, Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit in Design Sprints validiert.

Das Ergebnis

Als wir ein besseres Verständnis für die spezifischen Herausforderungen innerhalb der vielfältigen Dienstleistungslandschaft im ländlichen Raum zu gewannen, wurde deutlich, dass der Auftraggeber die neue Rolle des „Ermöglichers“ für bestehende Akteure annehmen muss, um seine Immobilien zu lokalen Infrastruktur-Knotenpunkten zu revitalisieren und damit nachhaltige Geschäftsmodelle weiterentwickeln zu können. Dadurch ist es der Organisation langfristig ermöglich die ländliche Entwicklung maßgeblich mitzugestalten und die Chancengleichheit der Lebensbedingungen zu fördern.

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Die Herausforderung

Unser Auftraggeber wollte das Verhältnis zu seinen Kunden im Lebensmitteleinzelhandel durch Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen speziell für den täglichen Geschäftsbetrieb stärken.​ Auf Grund unserer Expertise in Nutzer*innenforschung wurden wir gebeten, bereits bestehende Erkenntnisse zu bewerten, neue Möglichkeitsräume abzubilden und Konzepte für Services und Berührungspunkte im B2B-Bereich, die dem speziellen Bedarf kleiner und mittelgroßer Handwerksbetriebe entsprechen zu entwickeln.

Das Ergebnis

Durch die Erkenntnisse aus der Zusammenarbeit mit den Handwerkern gestalteten wir eine digitale Service-Ökosystem-Plattform, die Betriebe dabei unterstützen soll, ihre Abläufe und Fertigungsprozesse besser zu steuern. Digitalisierte Dokumentationsverfahren, Personalmanagement-Tools und verbesserte Inventar-Tools führen die Zielgruppe in eine vernetzte Zukunft und gestatten ihr gleichzeitig, ihren Traditionen treu zu bleiben.​

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Die Herausforderung

Zusammen mit einem Innenarchitekturbüro für Arbeitsräume wurden wir angefragt den Purpose und die neu erarbeiteten Werte unserer Kundin nicht nur sichtbar, sondern wahrlich erlebbar zu machen. Dadurch sollte eine Welle der Transformation hin zum kundenorientierten Organisationsmodell ausgelöst werden und höhere Relevanz im Leben der KundenInnen erreicht werden.

Das Ergebnis

Durch eine eng verwobene Konzeption von neuen, flexibleren und offenen Räumlichkeiten der Begegnung und sensibel gestalteten Interaktionsmomenten, die Dialoge schaffen und Austausch fördern, konnte ein Ort gestaltet werden, an dem kontinuierliches organisationales Lernen und kundenzentrierte Service- und Produktentwicklung Hand-in-Hand gehen.

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Die Herausforderung

Stets an der Spitze, wenn es um digitale Tools für eine erfolgreiche Unternehmensführung geht, wollte unser Kunde eine Atmosphäre der Zusammenarbeit schaffen, die auch die Art der eigenen Unternehmensführung durchdringen sollte. Zur Durchsetzung dieses Ansatzes sollten wir unterstützen New-Work-Prinzipien einzuführen. Gemeinsam führten wir einen Design Research bei Vorreitern von New Work Arbeitskulturen durch, auf dessen Grundlage wir konkrete Anwendungsfälle und ein Rahmenwerk zur Position unseres Kunden in einer neuen Generation des Unternehmensmanagement erstellten.

Das Ergebnis

Nach Vorstellung der Ergebnisse dieser Kooperation entschied der Gründer es Unternehmens, dass die Einführung von Software-Tools für New Work zu einer Top-Priorität werden muss, um auf diesem Gebiet relevant zu bleiben. Die Ergebnisse wurden veröffentlicht, um sich am Diskurs um New-Work-Prinzipien und deren Unterstützung durch Software-Tools zu beteiligen.

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Die Herausforderung

Eine chronische Krankheit kann Menschen jeden Alters treffen und sollte für einen möglichst guten Verlauf kontinuierlich behandelt werden. Ein Technologieunternehmen bat uns um Unterstützung bei der Entwicklung eines leicht zu bedienenden Interfaces für ein medizinisches Produkt, das Patient*innen befähigt ihr Leben mit ihrer chronischen Krankheit positiv zu beeinflussen, und darüber hinaus auch die Arbeit der Ärzte vereinfacht.

Das Ergebnis

Durch eine nutzergruppenzentrierte App können Patient*innen und Eltern den Krankheitsverlauf spielerisch und mit wenig Aufwand überwachen und lernen, wann sie ihre Behandlung mit einer Ärztin anpassen sollten. Der behandelnde Arzt verfügt über eine Schnittstelle und kann präzisere Diagnosen stellen. Mit der Produktentwicklung konnten wir unseren Kunden dabei begleiten agile und venture-nahe Projektstrukturen aufzubauen und iteratives Lernen am Projekt in die Organisation einzuführen.